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Voraussetzung für ein erfolgreiches Coaching

Wir verstehen Coaching als gleichberechtigten Prozess, nicht als hierarchischen Prozess. Der Berater, der Coach ist nicht der Mächtigere, Wissende, Überlegene und der Klient der Bedürftige. Unserer Haltung liegt kein defizitäres Menschenbild zugrunde.

Vorausgesetzt wäre ja dann, das es ein Richtig und ein Falsch gibt und der Berater davon weiß, was dem Klienten fehlt. Das wäre dann einfach, im Beratungsprozess ginge es nur darum, dem Klienten (der falsch liegt) das Richtige nahe- oder beizubringen und den Mangel auszugleichen.
Außerdem wird hier der Glaube vorausgesetzt, der Berater könne den Klienten oder das System einfach nur instruieren, also von außen einwirken, bis schließlich durch Anpassung eine Veränderung bei den Klienten / des Systems bewirkt wird.

Das Gegenteil ist der Fall. Die Erfahrung zeigt: diese Denkweise und Coaching-Technik der sogenannten ersten Moderne versagt heutzutage und den Beratungs- oder Coaching-Prozess würde scheitern. – Leider beherrscht dieses Denksystem noch immer viele Coaching-Prozesse, wenn auch unbewusst.

Unser analytisch-systemischer Ansatz

Dem gegenüber wird unsere Arbeit geleitet von einem grundsätzlich analytisch-systemischen, konstruktivistischen Denken.

Ein zentraler Punkt dieses Ansatzes ist die mittlerweile vielfach bestätigte Erkenntnis: Ein lebendes System oder einen Menschen kann man nicht von außen, autoritär, zur Informationsaufnahme zwingen. Denn jedes System ist autonom, geschlossen oder anders ausgedrückt – „informationsdicht“ (Claudia Sies, West-Leuer; Coaching – Ein Kursbuch für die Psychodynamische Beratung, 2003). Jedes System nimmt nur das auf, was seiner Struktur entspricht und was es selber bewerkstelligen und weiterführen kann.

Die Auswahl unterliegt bedingungslos den in den Bereichen Coaching, Psychotherapie, Psychologie bestehenden und von den verschiedenen Berufsverbänden vorgeschriebenen strengen Ethikregeln.

Ein zentraler Punkt dieses Ansatzes ist die mittlerweile vielfach bestätigte Erkenntnis: Ein lebendes System oder einen Menschen kann man nicht von außen, autoritär, zur Informationsaufnahme zwingen. Denn jedes System ist autonom, geschlossen oder anders ausgedrückt – „informationsdicht“ (Claudia Sies, West-Leuer; Coaching – Ein Kursbuch für die Psychodynamische Beratung, 2003). Jedes System nimmt nur das auf, was seiner Struktur entspricht und was es selber bewerkstelligen und weiterführen kann.
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